Lebenslauf
Persönliche Daten
Geburtsdatum | 06. 03. 1976 |
Geburtsort | Schladming, Österreich |
Staatsbürgerschaft | österreichisch |
Familienstand | verheiratet mit Dr. Carlos Watzka |
Privatadresse | Karl Thomann Strasse 10 8120 Peggau, Österreich |
office@wortschatz.eu |
Schulische Ausbildung
1982 - 1986 | Volksschule in St. Martin am Grimming |
1986 - 1990 | Bundesgymnasium Stainach |
1990 - 1995 | Höhere Lehranstalt
für wirtschaftliche Berufe der Schwestern vom Heiligen Kreuz, Bad Ischl |
Juni 1995 | Matura |
Universitätsstudien
1995 - 1998 | Studium
der Anglistik, Volkskunde und Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz |
1998 - 2004 | Diplomstudium der Geschichte mit
der Fächerkombination Philosophie, Theologie, Rechtswissenschaft und Deutsche Philologiean der Karl-Franzens-Universität Graz |
1999-2000 | ERASMUS-Auslandsstudium in Rejkjavík, Island |
Dezember 2004 | Sponsion zur Magistra philosophiae |
2005-2011 | Doktoratsstudium der Philosophie (Schwerpunkt Geschichte) an der Karl-Franzens-Universität Graz |
Januar 2012 | Promotion mit Auszeichnung zur Doktorin der Philosophie (Schwerpunkt Geschichte) an der Karl-Franzens-Universität Graz |
Fremdsprachenkenntnisse
Latein, Englisch, Französisch und Italienisch
Wissenschaftliche Tätigkeiten
2003-2004 | Arbeit an der Diplomarbeit mit dem Titel „Die Trinitarier in Österreich von 1688 bis 1783. Der Orden der Allerheiligsten Dreifaltigkeit von der Erlösung Gefangener in der Habsburgermonarchie und seine Befreiungstätigkeit“. Die Diplomarbeit wurde mit „sehr gut“ beurteilt. |
2005-2011 | Arbeit an der Dissertation „Die Befreiung christlicher Gefangener durch den Trinitarierorden im 17. und 18. Jahrhundert. Die österreichischen Redemptionen im Kontext der Gesamtstruktur des Ordens.“, fertiggestellt 2011. Die Dissertation wurde mit „sehr gut“ beurteilt. |
2006-2011 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im
FWF-finanzierten Forschungsprojekt „Karitative
religiöse Orden im frühneuzeitlichen
Mitteleuropa“ am Institut für Soziologie der
Universität Graz bzw. dem Nachfolgeprojekt
„Karitative katholische Orden in Mitteleuropa
1605-1783“ am Centrum für Sozialforschung der
Universität Graz Im Sommersemester 2006 zugleich Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften am Historischen Institut beim Österreichischen Kulturinstitut in Rom. |
2012 | Überarbeitung der Dissertation für eine Buchpublikation im Rahmen der renommierten Reihe „MIÖG – Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung“, Ergänzungsbände), Erscheinen voraussichtlich 2013. |